Ein Brewtastic-Wochenende beim Columbus Coffee Festival 2024

Ein Brewtastic-Wochenende beim Columbus Coffee Festival 2024

Es gibt ein paar Events, die meinen Kalender mit purer Spannung füllen, und das Columbus Coffee Festival ist definitiv eines davon. Stellen Sie sich das vor: Tausende Koffeinliebhaber, die voller Vorfreude sind, der Duft frisch gerösteter Bohnen, der durch die klare Luft von Ohio weht, und mittendrin der Stand von Brewtoria – bereit, wirklich köstliche Kaffeemagie zu liefern. Das diesjährige Festival fand auf dem Franklin County Fairgrounds in Hilliard, Ohio, statt, und ich kann Ihnen sagen, es war ein unvergessliches Erlebnis.



Das Setup: Mein Partner in Crime, Joey

Das Wichtigste zuerst: Ich muss Ihnen Joey vorstellen, den MVP des Wochenendes. Joey ist mein Standassistent in Columbus, der nicht nur da war, um zu helfen; er war mein Kaffee-Kumpel, mein Partner in Sachen Koffeinkriminalität. Stellen Sie sich ihn als Batman zu meinem Robin vor, aber mit mehr Lattes und weniger Werkzeuggürteln. Joey war ein Meister darin, Produkte zu demonstrieren, mit Kunden zu interagieren und es irgendwie mittendrin zu schaffen, zu verhindern, dass der Stand in eine chaotische Kaffeeexplosion ausartete.



Wenn Sie schon einmal an einem Messestand gearbeitet haben, wissen Sie, wie intensiv es werden kann. Es gibt Wellen von Menschen, Fragen prasseln aus allen Richtungen auf Sie ein und Sie versuchen, den perfekten Kaffee einzuschenken, während Sie die Vorteile einer Chemex gegenüber einer AeroPress erklären. Aber Joey? Joey ließ es mühelos aussehen. Er war die Ruhe im Koffeinsturm. Während ich mich um das Geplauder mit den Kunden kümmerte, war Joey da, führte unsere Produkte fachmännisch vor, brühte perfekte Proben und riss gelegentlich einen Witz, über den der ganze Stand lachte.

Samstagmorgen, früh: Die Ruhe vor dem Kaffeesturm

Samstagmorgen um 7:00 Uhr war Aufbautag und auf dem Messegelände herrschte die Atmosphäre eines Vorfestivals – eine Mischung aus Aufregung und hektischen Vorbereitungen in letzter Minute. Joey und ich kamen früh an, damit alles richtig gemacht wurde. Einen Stand aufzubauen hat etwas seltsam Therapeutisches. Bohnensäcke auslegen, Brauausrüstung arrangieren und natürlich das Brewtoria-Schild aufstellen, über das ich mir wochenlang den Kopf zerbrochen hatte.

Joey und ich sorgten dafür, dass der Stand gleichermaßen einladend und informativ war. Wir hatten vorne und in der Mitte unsere Kaffeebohnen ausgestellt, von hellen Röstungen bis hin zu dunkleren, kräftigeren Mischungen, und dahinter unsere Auswahl an Brühmethoden – Filterkaffee, French Press und sogar einen Siphon für die abenteuerlustigeren Besucher. Wir entschieden uns für ein einfaches Layout: Demostation links, Einzelhandelsprodukte rechts und dazwischen genug Platz, damit die Leute hereinkommen, Fragen stellen und eine Probe mitnehmen konnten. Oh, und die Geheimwaffe? Joeys perfekt getimte Papa-Witze. („Warum hat der Espresso ständig auf die Uhr geschaut? Weil er unter Zeitdruck stand!“)

Samstag, 9:00 Uhr: Der Buzz beginnt

Am Samstag um 9 Uhr herrschte bereits reges Treiben auf dem Messegelände – sowohl vor Aufregung als auch, nun ja, wegen des steigenden Koffeinkonsums. Unsere erste Kundenwelle bestand aus einer Mischung erfahrener Kaffeekenner und lernbegieriger Neulinge. Joey begann den Morgen mit einer umwerfenden Pour-Over-Demo. Er erklärt den Vorgang mit einer gewissen Eleganz und lässt etwas so Komplexes wie das richtige Wasser-Kaffee-Verhältnis so einfach klingen wie die Zubereitung von Instantnudeln. Die Leute versammelten sich um ihn und waren fasziniert von seinem ruhigen Auftreten und seinen seidenweichen Brühtechniken.

Und ich muss sagen, Joeys Enthusiasmus war ansteckend. Er war die Art von Standassistent, der mit jedem reden konnte und über die gemeinsame Liebe zum Kaffee Kontakte knüpfte. Egal, ob es sich um einen eingefleischten Espresso-Enthusiasten oder jemanden handelte, der noch nie von einer Chemex gehört hatte, Joey behandelte jede Interaktion mit der gleichen Sorgfalt und Begeisterung.

Ich war damit beschäftigt, den Einzelhandelsverkauf zu jonglieren, Proben zu verteilen und mit anderen Verkäufern zu plaudern. Auf dem Festival herrschte ein großartiges Gefühl der Kameradschaft. Wir waren umgeben von talentierten lokalen Röstern, Händlern für Spezialkaffeemaschinen und sogar einigen Bäckereien, die ihre Waren perfekt mit einer Tasse des besten Kaffees von Brewtoria kombinierten. Es war die Art von Atmosphäre, in der man tief einatmen konnte (nach Kaffee duftende Luft) und wusste, dass man unter seinesgleichen war.

Sonntag: Eine ganze Latte Liebe

Am Sonntag hatten Joey und ich unseren Rhythmus gefunden. Wir hatten einen stetigen Zustrom von Stammkunden, die für weitere Proben vorbeikamen (sie konnten nicht genug von unserem Ambergris Espresso auf dem SuperKop bekommen). Joey beherrschte die French Press perfekt und ich fand meinen Rhythmus bei den AeroPress-Vorführungen, die eine beeindruckende Anzahl neugieriger Zuschauer anzogen.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass Joey heimlich Kaffee braucht – der Mann hat das ganze Wochenende keine Pause gemacht. Er lief zwischen dem Stand und den Wasserstationen des Festivals hin und her und sorgte dafür, dass wir alles hatten, was wir brauchten, damit die Demos reibungslos abliefen. Seine Fähigkeit, unter Druck mehrere Dinge gleichzeitig zu erledigen, war einfach unglaublich. Es gab insbesondere einen Moment, den ich nie vergessen werde. Wir waren von Kunden überschwemmt, und mitten in einer Demo schaffte es Joey irgendwie, die Bedeutung des Mahlgrads zu erklären, während er gleichzeitig unser Display einstellte, eine perfekte Tasse Kaffee brühte und mit einem Kunden über seinen Lieblingsröster in der Gegend sprach. Ich konnte nur über seine Effizienz staunen und mich fragen, ob er insgeheim ein Superheld war.

Die QR-Code-Verlosungen: Bohnen und eine Traummühle

Was wäre ein Festival ohne ein bisschen zusätzliche Spannung? Joey und ich beschlossen, die Sache mit nicht nur einer, sondern gleich zwei QR-Code-Verlosungen am Stand aufzupeppen. Das war eine tolle Möglichkeit, mit unseren Kaffeeliebhaberkollegen in Kontakt zu treten, und ich glaube, Joey hatte genauso viel Spaß daran, für die Verlosungen zu werben, wie die Besucher daran teilnahmen! Bei der ersten Verlosung ging es um ein 3-monatiges Kaffeeabonnement von Brewtoria – eine Chance für jemanden, unsere handverlesenen, frisch gerösteten Bohnen direkt an die Haustür geliefert zu bekommen. Die zweite Verlosung und möglicherweise der begehrteste Preis des Wochenendes war eine Baratza Encore-Mühle. Wenn Sie sich mit Kaffeemühlen auskennen, wissen Sie, dass dies das goldene Ticket für jeden Heimbrauer ist, der sein Kaffeespiel verbessern möchte.

Die Teilnehmer scannten einfach unsere QR-Codes, die sie zu unseren Gewinnspielseiten führten – alles digital, unkompliziert. Joey erklärte allen, die Fragen hatten, wie es funktionierte, und er hatte ein echtes Talent dafür, es so klingen zu lassen, als wäre es die einfachste und coolste Sache der Welt. Und wie zu erwarten, hatten wir einen stetigen Strom von Leuten, die fleißig scannten und von diesen frischen Bohnen oder dieser glänzenden neuen Mühle träumten. Am Ende des Festivals hatten wir Hunderte von Einsendungen und die Aufregung war spürbar, als wir am Sonntag die Gewinner bekannt gaben. Es fügte eine unterhaltsame Interaktionsebene hinzu und war ein Riesenerfolg – ​​die Leute kamen immer wieder zurück, um nachzuschauen, ob sie gewonnen hatten!

Selbst diejenigen, die nicht gewonnen haben, gingen mit dem Wissen nach Hause, dass die nächste tolle Tasse Kaffee vielleicht nur einen QR-Code-Scan entfernt ist. Die Verlosungen sorgten wirklich für zusätzliche Spannung (Wortspiel beabsichtigt!) in einem ohnehin schon aufregenden Wochenende.

Die Menschen: Warum wir es tun

Was das Festival wirklich besonders machte, waren die Menschen. Im Grunde geht es beim Kaffee um Verbindung, und das war das ganze Wochenende lang deutlich zu sehen. Wir haben so viele unglaubliche Menschen getroffen – von Kaffeeneulingen, die den Unterschied zwischen heller und dunkler Röstung lernen wollten, bis hin zu erfahrenen Kennern, die die Geschmacksnoten unserer Single-Origin-Bohnen erkennen konnten, bevor sie überhaupt einen Schluck genommen hatten.

Eine meiner Lieblingsbegegnungen des Wochenendes fand am späten Sonntagnachmittag statt. Eine Frau kam mit ihrer Tochter im Teenageralter an den Stand und die beiden gestand, dass sie absolute Kaffeeneulinge seien. Joey nahm sie unter seine Fittiche und führte sie durch die Grundlagen des Kaffeekochens zu Hause. Er erklärte alles mit solcher Geduld und Sorgfalt, dass sie am Ende ihrer Zeit bei uns ein Starterset gekauft hatten und vor Aufregung strahlten, begierig darauf, ihre erste Tasse Kaffee gemeinsam zu Hause zuzubereiten.



Momente wie diese sind der Grund, warum wir das tun. Natürlich ist es toll, Kaffee und Zubehör zu verkaufen, aber die wahre Freude kommt, wenn wir unsere Liebe zum Kaffee mit anderen teilen und wissen, dass wir ihre tägliche Tasse Kaffee auf diese Weise ein bisschen besonderer gemacht haben.

Packen: Bitter aber süß

Als das Festival am Sonntagabend zu Ende ging, begannen Joey und ich mit der bittersüßen Aufgabe des Zusammenpackens. Am Ende einer solchen Veranstaltung herrscht immer diese Mischung aus Erschöpfung und Zufriedenheit. Joey, immer noch voller Energie (im Ernst, wo bewahrt er das alles auf?), sorgte für eine lockere Stimmung, während wir die restlichen Bohnen einpackten und die Auslagen abbauten.

Letztendlich war das Columbus Coffee Festival alles, was wir uns erhofft hatten – und sogar noch mehr. Wir verließen das Festival mit müden Füßen, erfüllten Herzen und einer ganz neuen Gruppe von Brewtoria-Fans. Und Joey? Er war der Held des Wochenendes. Ohne ihn hätte ich es nicht geschafft – und ich habe das Gefühl, dass dies nicht das letzte Festival sein wird, das wir gemeinsam bestreiten.

Bis zum nächsten Jahr, Columbus Coffee Festival! Sie haben unsere Seelen mit Koffein versorgt und uns Erinnerungen hinterlassen, die viel länger halten werden als jeder Espresso.

Ein Hoch auf das nächste Brau-Abenteuer! ☕

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